Fenster und Terrassentüren sind bei Einbrechern der beliebteste Weg, um in Häuser einzudringen. Denn bei ungesicherten Elementen reicht oft ein herkömmlicher Schraubendreher
um sie zu öffnen – der Täter setzt das Werkzeug an und hebelt das Fenster oder die Terrassentür einfach auf.
Also gilt es, Einbrechern im wahrsten Sinne des Wortes einen Riegel vorzuschieben. Dafür eignen sich Zusatzsicherungen, die dem potentiellen Täter einen echten mechanischen Widerstand entgegensetzen.
Verschiedene Möglichkeiten der Absicherung
Neben der Absicherung mit Teleskopstangen, die den Schutz beider Seiten eines Fensters – der sogenannten Schließ- und der Bandseite – durch ein Produkt ermöglichen, werden auch aufeinander abgestimmte
Einzelprodukte, mit denen sowohl die Schließ- als auch die Bandseite individuell abgesichert werden, angeboten. Unternehmen wie der Sicherheitsexperte ABUS haben für eine Vielzahl an Anforderungsprofilen die passenden, zertifizierten Sicherheitslösungen im Sortiment.
Sicherung von Fenstern und Terrassentüren mit mehreren Sicherungen
Eine komfortable Möglichkeit der Absicherung bietet das Stangenschloss von ABUS. Dies ist ein Hochsicherheitsschloss für Fenster und Fenstertüren mit zwei stabilen Sicherungspunkten (oberhalb und unterhalb des Fensters) und einem abschließbaren Fenstergriff. Das patentierte Verriegelungssystem gibt dem Schloss einen außergewöhnlich hohen Widerstand gegen Druckbelastung und Hebelangriffe von außen und kann auf fast allen nach innen öffnenden Fenstern und Fenstertüren eingesetzt werden. Als sogenannte „E“-Version verfügt es über ein elektronisches Modul, das die Integration in ABUS Alarmsysteme ermöglicht.
Für die Scharnierseite bieten sich sogenannte Bandseitensicherungen an. Auch hier ist keine besondere Bedienung notwendig. Lediglich beim Kippen des Fensters wird die Bandseitensicherung von Hand entriegelt.
Ansonsten ist die Sicherung immer automatisch aktiv – ein „Vergessen“ kann es nicht geben. Falls Sie dazu Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Sicherheitstechnik kann man nachrüsten
Moderne Hausautomationssysteme lassen sich einfach und schnell installieren. Denn die Vernetzung von Steuerungs-, Überwachungs- und Antriebsfunktionen erfolgt nicht über Kabelverbindungen, die aufwändig im ganzen Haus verlegt werden müssten. Stattdessen kommunizieren sie über sichere Funkverbindungen und damit kabellos. Somfy setzt beispielsweise auf das universelle Funkkommunikationsprotokoll „io-homecontrol“, das führende Produktmarken in der Gebäudetechnik als gemeinsamen Standard entwickelt haben. Damit können problemlos auch weitere wichtige Funktionen in die Hausautomation eingebunden werden, etwa Heizung, Beleuchtung, Lüftungsanlagen, Strommessung oder Schließsysteme.
Informationen dazu finden Sie unter www.io-homecontrol.de, somfy-tahoma.de und natürlich auch direkt bei uns.